Projekte
PARIS SANS FIN - Lithographies originale de Alberto Giacometti. 2018 bis 2019
„Paris sans fin“ von Alberto Giacometti – eine Hommage an die Stadt der Städte in 150 Lithografien. Das 150 Einzelblätter umfassende Mappenwerk gilt als Vermächtnis seines grafischen Schaffens und ist zugleich dessen Kulmination. «Paris sans fin» zeigt die Orte und die Menschen, die dem Künstler wichtig waren. 1969, drei Jahre nach Alberto Giacomettis Tod, veröffentlichte sein Freund, der Verleger Tériade, dieses Werk. Alberto Giacometti war Ende der 1950er-Jahre bereits ein berühmter und reicher Künstler, doch seine eigenen Ansprüche und Lebensgewohnheiten änderte er nicht. Im Café-Tabac Le Gaulois nahm er am frühen Nachmittag ein bescheidenes Essen zu sich, am Abend war für ihn ein Tisch in der Coupole reserviert. Sonst bewegte er sich in Paris kaum ausserhalb seiner gewohnten Umgebung. Das änderte sich, als Alberto Giacometti 1958 die damals zwanzigjährige Prostituierte Caroline kennenlernte, die seine Geliebte und sein Modell wurde. Er kaufte ihr einen roten MG, und während sie durch Paris fuhr, zeichnete er auf dem Beifahrersitz seine Stadt, sein «Paris sans fin».
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César - Un mois de lecture des Bâlois, 1996
Durch seine Kompressionen ist César zum Meister der künstlerischen Wiederverwertung industrieller Produkte geworden. Angezettelt von Klaus Littmann präsentierte César in Komplizenschaft mit Peter Knapp und Littmann den Besuchern der ART Basel, 1996, "die Monatslektüre der Basler“, eine gigantische Mauer von 720 Tonnen Ballen aus Papier zu Wiederverwertung. Gelesenes und Ungelesenes eines ganzen Monats, Tages-, Wochen- und Monatsblätter. Fünf Blöcke 5m x 6m x 7m gestapelte Ballen zu je 144 Tonnen. Es wurde im Gesamtwerk von César das grösste Kunstwerk und war dazu die Krönung der 100-Jahr-Feier der Altpapierfirma Robert Lottner AG, Basel.
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KULTURGÜTERWAGEN, 1991
Klaus Littmann und seine Künstlerfreunde haben ein „Gesamtkunstwerk von Leben und Tod, Sex und Gewalt, aber auch grüner Hoffnung“ inszeniert. Die Idee entstand beim Lesen über die Propagandazüge, mit denen die Bolschewiki ihre politischen Programme in die entlegensten Gebiete des Riesenreiches trugen. Eine Zugkomposition, angefüllt bis unters Dach mit Kunst von Jean Tinguely, Ben Vautier, Daniel Spoerri, Bernhard Luginbühl, Jim Whiting, Eva Aeppli, Klaus Littmann. Die Künstler haben sich nicht vorgängig untereinander abgesprochen, doch durch die eigenartige Zugkomposition zieht sich ein roter Faden: Entstanden ist das Bild einer postmodernen Gesellschaft, die zwar sehr mobil ist, aber, statt ihre gewaltigen Probleme (Umweltzerstörung) anzupacken und ihre Verbrechen (Völkermorde) zu verarbeiten, geistig vor Ort tritt, und wie zu Zeiten des Barocks dem Spiel ebenso frönt wie der Lust, die eh nur Frust verspricht. Der Mensch hat längst begonnen, sich aus seiner Verantwortung zu schleichen.
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Canal Street, Arlesheim / Basel 2015
Part 1
Schorenweg 9, Arlesheim
June 12 - 27, 2015
Friday and Saturday 12pm to 8pm
June 15 - 20, 2015
daily 12pm to 8pm
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Zwischennutzung 1. Basel 2013
Zwischennutzung 1 is the first in a new series of temporary art interventions by Littmann Kulturproject in commercial spaces.
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CHINESE – AMERICAN fotografische Portraits von Mathias Braschler und Monika Fischer. Basel, 2011
Vom 1. Juni bis 1. Juli 2011 zeigt Littmann Kulturprojekte als Zwischennutzung im 1. UG an der Sternengasse 19 in Basel (ehem. Lidl-Filiale) fotografische Portraits aus den USA und China von Mathias Braschler und Monika Fischer.
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THE MASS IS ENDED Basel, Bern 2016
Mit «The Mass is Ended» wird unsere Ausstellungsreihe zu Phänomenen der Alltagskultur weitergeführt. Die von Littmann Kulturprojekte konzipierte Ausstellung zeigt rund 50 Bilder ehemaliger italienischer Kirchen des Fotografen Andrea Di Martino in der leerstehenden Kirche Don Bosco im Basler Breitequartier.
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Unser Burma. Basel 2016
Ein fotografisches Tagebuch von Regina und Alex Fischer -
27. Oktober 2016 bis 22. Dezember 2016
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Water Notebook 2022/2023
Vor einigen Jahren hat Klaus Littmann in China einen Mann beobachtet, der in kalligraphischer Sorgfalt seinen Pinsel in Wasser tauchte und Weisheiten auf den Fussboden schrieb. Die Handlung war einem meditativen Akt näher als dem Aufbegehren gegen politische Umstände. Die friedfertige Handlung macht sich Klaus Littmann jetzt zu eigen, um sein Unbehagen öffentlich zu teilen. Sinnhafte Sequenzen aus seinem Water Notebook machen inzwischen über instagram und facebook die Runde: BE WATER MY FRIEND – Bruce Lee’s poetischer Vers ist ebenso schnell wieder weg wie NO WATER NO LIFE, oder: THERE IST NO PLANET B - kreisrund schwärzt Wasser den grauen Grund, bevor Hitze Inseln und Fratzen ausschneidet aus der Simulation unseres Planeten und schliesslich alles tilgt.
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NIKI DE SAINT PHALLE - Werke 1962-1980, Basel 1985
Im Kunstsommer 1985 zeigte Klaus Littmann in seinen damaligen Räumlichkeiten einen repräsentativen Querschnitt des Gesamtkunstwerkes der Künstlerin und als Aussenprojekt die Skulptur "Grande Tête", 1970, im Garten des Restaurants Kunsthalle.
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Limited Edition by Brad Downey
Brad Downey
Shovels Propped, 2013
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WAS MIR GEFÄLLT, 2023/24
Unter dem Titel WAS MIR GEFÄLLT an der St. Johanns-Vorstadt 33 in Basel präsentiere ich im vorderen Raum immer wieder Projekte, Ideen, Skizzen, Kunst, Bekanntes und Unbekanntes. Im hinteren Teil des Raums wächst eine kleine Wunderkammer heran mit alten und neuen Objekten, kostbaren und mystischen Werken. Dieser Ort soll nicht nur der visuellen Inspiration dienen, sondern auch ein Ort der Begegnung und des Austauschs sein. Und er soll die Möglichkeit bieten, auf aktuelle Ereignisse einzugehen.
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SCHAUFENSTER 2021 | 2022
Klaus Littmann initiiert in Basel eine neue Kunst- und Kulturzwischennutzung in Zusammenarbeit mit der Kulturstiftung Basel H. Geiger / KBH.G.
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Schwimmende Anamorphose Kunstinseln - Eine temporäre Kunstintervention von Klaus Littmann
Die Marina Bay (Singapur) wird als Rahmen für ein einzigartiges Gemälde dienen, das aus unterschiedlich großen Inseln zeitgenössischer künstlerischer Bilder besteht, die auf dem Wasser treiben.
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The Blue Gold: Eine Strassenaktion von Klaus Littmann 2022
Hinter uns liegt ein Sommer mit neuen Hitzerekorden. Europas Wälder sind vorzeitig gelb oder brennen, die Politik rüstet sich angesichts einer drohenden Energieknappheit für den Winter. Und während Pakistan in den Fluten eines Jahrhundert-Monsuns untergeht, testet Basel-Stadt die Erfindung von Sprühnebelduschen. Diese Innovation zum Dämmen von Spitzentemperaturen im überpflasterten Stadtraum ruft jetzt Klaus Littmann auf den Plan. Seine Aktion ist flüchtig, kommt ohne technologische Hilfsmittel aus und verdampft so spurlos wie das Wasser, das der Stadtkanton wölkchenweise dem Klimawandel entgegenpustet. Ist das ein Rezept der Smart City? Sehen so Massnahmen aus für den nachhaltigen Umgang mit unserer wichtigsten Ressource?
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ARENA FÜR EINEN BAUM, Basel 2021 / Zürich 2022 / Venedig 2024
Während der 60. Kunstbiennale ankert im Sommer 2024 unweit von der internationalen Ausstellung eine schwimmende Plattform mit einem Rundbau aus Holz: Die Arena für einen Baum.
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JARDIN DES PLANETES, Basel 2018 / Graz 2021
Eine temporäre Kunstintervention im öffentlichen Raum von Littmann Kulturprojekte, Basel vom 12. bis 25. Oktober 2018. Beteiligte Künstler: Joep van Liefland NL | Markus Wirthmann DE | Hanspeter Hofmann CH | Otto Zitko AT | Daniele Buetti CH | Franz John DE | Ren Zhitian CN | Michel Blazy FR | Peter Kogler AT | Enrique Fontanilles CH | Thomas Virnich DE | Anonymus
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Real Fiction Cinema, Schweiz 2010-2012 / China 2015-2016
Real Fiction Cinema ist eine temporäre Kunstintervention von Littmann Kulturprojekte mit dem Künstler Job Koelewijn. Es ist ein mobiles Kino der realen Bilder, das an unterschiedlichen Standorten in der gesamten Schweiz besucht werden kann.
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CENTRAL STATION, Basel 2016 bis Ende 2018
Eine temporäre Kunst- und Alltagskulturintervention mit Kunst- und Kulturangeboten, Konzerten, Lesungen, Läden, Larry’s Bar. Und viel Freiraum für Ungeplantes. Im Dezember 2016 wurde die temporäre Kunst- und Alltagskulturintervention CENTRAL STATION eröffnet. Im Untergeschoss am früheren Migros-Standort Kirschgarten an der Sternengasse 19 in Basel baute Franz Burkhardt nach einer Idee von Klaus Littmann eine Stadt in der Stadt, eine begehbare Kunstinstallation im Untergrund, ein Ort der Begegnung, des kulturellen Austauschs und der Gastfreundschaft, ein Ort der immer wieder neu entdeckt und genutzt werden konnte. "Die erste monumentale soziale Skulptur mit Nutzanwendung im Weltformat" (Zitat Hans-Peter Platz, Journalist). Nun ist die Zwischennutzung nach zwei spannenden Jahren, in denen gestaltet, gestaunt, verändert, realisiert, bewegt, kreiert, verworfen, gearbeitet und einiges mehr wurde, vorbei. Wir danken allen herzlich, die uns in dieser Zeit auf unterschiedlichste Art und Weise unterstützt und begleitet haben, wir danken allen Helferinnen und Helfern für ihr persönliches Engagement, wir danken fürs Kommen und Mitmachen, wir danken für all die schönen und interessanten Begegnungen. Kurzum: Wir danken für die lehrreiche und abenteuerliche Zeit, aus der wir viel mitnehmen. Ein grosser Dank gebührt nicht zuletzt den Hausbesitzern, die uns den Raum auf 2000 Quadratmetern als Zwischennutzung zur Verfügung stellten. Dezember 2016 bis Dezember 2018.
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Skultur II. Basel 2013
SKULTUR II - ein temporärer Skulpturenpark von Klaus Littmann im Schützenmattpark Basel, 2013. Skultur II, das waren Skulpturen und Installationen von lokalen und international renommierten Künstlerinnen und Künstlern, die während eines halben Jahres einen Skulpturenpark der ganz anderen Art bildeten. Dazu gehörten auch temporäre Installationen, die man mit etwas Glück im Park erwischte – oder verpasste. Da stand beispielsweise plötzlich ein aufblasbarer Kampfjet F-16 auf der grünen Wiese oder Passanten wurden mit «easyVote» zu öffentlichen Meinungsbildnern. Der Skulpturenpark war nicht einfach eine hübsche Ausstellung, sondern ein lebendiger Ort der Auseinandersetzung. Skultur II war auch Hinterfragen davon, was öffentlicher Raum eigentlich ist, soll und darf.
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Do It Yourself Art. Madrid 2011
Kunst, die Kunst herstellt, oder Kunst, die von jedermann hergestellt werden kann - das ist "Do It Yourself Art". Das Kunstwerk wird gewollt reproduzierbar, Künstlerinnen und Künstler schreiben Gebrauchsanweisungen oder kreieren Objekte, mit denen Kunstwerke beliebig und von jedermann vervielfältigt werden können.
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SENTEURS ET COULEURS DU MAROC, Marrakesch 2000
Ein Kunst und Ausstellungsprojekt von Klaus Littmann. Mitten in der Medina von Marrakesch haben die Basler Architekten Susanna Biedermann und Max Alioth ein Zentrum für marokkanische Kultur geschaffen. Für die erste Ausstellung in ihrem "Dar Bellarj“ (Storchenhaus) hat Klaus Littmann eine Intervention zum Thema "Senteurs et Couleurs du Maroc“ geschaffen.
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TREE CONNECTIONS, Basel 2021
Die von Klaus Littmann kuratierte Ausstellung in den Räumen der Kulturstiftung Basel H. Geiger zeigt die Vielfalt der künstlerischen Auseinandersetzung mit der Natur. Zu sehen sind rund 75 Werke von 45 Künstler*innen.
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Nach den Gesetzen des Zufalls geordnet. Basel 2013
Zur Gestaltung der GGG Bibliothek / Jugendraum - eine temporäre Farbintervention von Littmann Kulturprojekte.
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"FOR FOREST - Die ungebrochene Anziehungskraft der Natur", eine temporäre Kunstintervention von Klaus Littmann, 2019
Die temporäre Kunstintervention "FOR FOREST - Die ungebrochene Anziehungskraft der Natur" von Klaus Littmann ist nach 50 Tagen im Wörthersee Stadion Klagenfurt, Austria, Geschichte. Wir bedanken uns bei allen unseren Partnern, Mitarbeitern, Ermöglichern, Unterstützern, Baumpaten, Freunden, bei allen klugen Köpfen und fleißigen Händen die, die größte jemals in Österreich realisierte Kunstintervention im öffentlichen Raum möglich gemacht haben. Und vor allem bedanken wir uns ganz herzlich bei den über 200'000 Besucherinnen und Besuchern von For Forest! PART OF FOR FOREST waren mehr als 40 Veranstalter mit knapp 150 Veranstaltungen die über 40.000 Besucher angelockt haben. An dieser Stelle möchten wir uns ganz herzlich bei allen Einrichtungen bedanken, die Klagenfurt in den zwei Monaten mit dem FOR FOREST Rahmenprogramm belebt haben! "FOR FOREST - Die ungebrochene Anziehungskraft der Natur" wurde unter den "Best of 2019" von THE BEST PUBLIC ART von Artsy, den TOP 10 INSTALLATIONS von Dezeen, den TOP 10 large-scale artworks von designboom, den TOP 10 ART MOMENTS von Hypebeast und die besten Fotos des Kunstjahres 2019 von Monopol gelistet. Über 80 Länder haben über FOREST berichtet.
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Fliegende Katakomben. Zürich 2010
Mit der Installation „Fliegende Katakomben“ eröffnet Littmann Kulturprojekte den von Trudie Götz zur Verfügung gestellten neuen „Projektraum 455a“ in der „Wöschi“ in Zürich-Wollishofen.
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KAMMERMUSIK Eine temporäre Kunst- und Wunderkammer, Basel 2010
Littmann Kulturprojekte richtet vom 19. Mai bis 20. Juni 2010 in den Kellerräumen der Kirschgartenstrasse 5 in Basel eine temporäre Kunst- und Wunderkammer ein. Mit alten und neuen Objekten, kostbaren und mysteriösen Werken, von anonymen und weltbekannten Künstlern. Es gilt eine Welt voller Überraschungen und Gegensätze zu entdecken.
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Alexander Rodtchenko, Fotograf. Basel 2010
Das Werk von Alexander Michailowitch Rodtchenko umfasst Gemälde, Objekte, Design, Grafik, Architekturprojekte. Für jedes Medium erfand er neuartige Lösungen.
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Chinetik, Museum Tinguely, Basel 2009
Ist das chinesische Dreirad für Erwachsene, das Tricycle, ein Transportmittel oder ein ethnographisches Alltagsobjekt? Ist es eine Bühne für die Kunst oder ist es selbst ein Kunstwerk?
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Citysky, Basel 2008
Citysky schafft im öffentlichen Raum neue Stadträume und Horizonte. Das Firmament über Basel wird durch die lichtdurchlässigen Strassenbilder zu einem spannenden Erlebnisraum.
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Faces of Football. Vigo (Spanien) 2008
Die Fotografen Mathias Braschler und Monika Fischer haben eine einzigartige Portraitserie von dreissig internationalen Fussball Stars erschaffen.
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Kultort Stadion, Barcelona 2008
Mit der Ausstellung "Kultort Stadion" wird die heutige Gratwanderung des Fußballs zwischen fesselnder Emotion und entfesselter Aggression für den Besucher sicht- und wahrnehmbar.
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Public Viewing, Shanghai 2007
"Public Viewing“ ist ein künstlerischer Eingriff in die Alltagskultur öffentlicher Räume. Unvermittelt, überraschend, treten einzeln oder in Gruppen von Menschen gehaltene und an Stangen befestigte Schilder auf, deren Motive, eigentliche Manifestationen, auf poetische, aber auch befremdliche Art in den Alltag der Passanten eingreifen.
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Christo & Jeanne Claude. Prints and Objects. Madrid 2006
This exhibition presents one integral aspect of Christo and Jeanne-Claude’s oeuvre, the print, photographs and object editions. Extremely varied in both content and technique, it evinces all of the approaches and procedures used in their large projects: wrapping surrounding – a silent obscuring of elements in the environment that temporarily deprives them of utility.
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Move for Life, Lyon 2011
Eine mobile Kunst-Intervention gegen Armut, Aids, Gewalt, Rassismus und Umweltzerstörung.
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Die Kunst des SPIEGEL - Titelillustrationen aus fünf Jahrzehnten, Basel 2005
Illustrationen auf dem Titel des SPIEGEL haben eine lange Tradition. Die beauftragten Künstler wie Braldt Bralds, Boris Artzybasheff, Dieter Wiesmüller oder Michael Matthias Prechtl gehören und gehörten zu den führenden Illustratoren der Welt.
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Das grosse Stilleben, Museum Tinguely, Basel 2004
Die Ausstellung Das grosse Stilleben – Le petit Grand-Magasin präsentiert ein Warenhaus aus Mugron in Südfrankreich, das nach seiner Schliessung rund 30 Jahre praktisch unverändert überdauert hat.
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Punktleuchten, Basel 2004
22 nationale und internationale Künstlerinnen und Künstler transformieren die Räume des ehemaligen Basel Tourismus und künftigen Hotels drei Könige am Rhein mit situativen Arbeiten zum urbanen Erzählraum verschiedener künstlerischer und kultureller Ausdrucksformgen. Punktleuchten ist ein Biotop der Ideen, Imaginationen und Interventionen, das durch die Auseinandersetzung mit Ort, Zeit und Wahrnehmung ein Panoptikum zeitgenössischen Kunstschaffens geworden ist. In seinem Kontext greift es ein in die Diskussion um Urbanität, Anonymität, Architektur und Entfremdung und provoziert neue Ein- und Ausblicke. Zur Ausstellung erschien eine Publikation.
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Schaufenster, Basel 2002, 2003, 2004
Eine Temporäre Farbinterventionen von Littmann Kulturprojekte Basel
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Strassenbilder, Basel 2003
15 nationale und internationale Künstlerinnen und Künstler transformieren 15 Strassen und Plätze der Stadt Basel. Die temporäre Stadtbildintervention von Littmann Kulturprojekte setzt öffentliche Räume in ungewohnte Zusammenhänge; dies ortsbezogen und mit den vielfältigen Ausdrucksmitteln klassischer und moderner Bild-Sprachen. Strassenbilder schafft überraschende Identitäten, Wahrnehmungen und Bezugspunkte und greift in die Diskussion um den Wert, die Bedeutung und die Möglichkeit öffentlicher Räume ein.
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Engel, Basler Münster, 2002
Eine temporäre Kunstintervention von Tazro Niscino und Klaus Littmann. Über 30 000 Besucherinnen und Besucher stiegen während sechs Wochen auf das Basler Münster, um einen Engel in seinem Wohnzimmer zu besuchen. Tazro Niscino, japanischer Künstler und Klaus Littmann, haben diese Installation geschaffen. Der kleine Engel ist eine kaum sichtbare Wetterfahne auf dem Münster, den Niscino aus der Obdachlosigkeit herausholte und ihm ein Zuhause schaffte. Somit veränderte sich unsere Wahrnehmung und unser Bewusstsein gegenüber den sagenumwobenen und hoffnungsvollen Engelswelten im Kosmos Gottes. Dies umso mehr, als Niscino als Japaner unbefangen mit der Thematik des Religiösen und Sakralen umgehen konnte.
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Frontside, Basel 2001
"Frontside war so gesehen keines dieser klassischen Kunst-im-öffentlichen-Raum-Projekte, war nicht angetrieben, nicht beseelt von
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Skultur, Basel 2000
Mit "Intervention wäre das "Backstein"-Projekt, das Klaus Littmann zusammen mit elf Bildhauern, elf Basler Baufirmen und elf oder mehr Sponsoren realisiert hat, schlecht, jedenfalls unzureichend beschrieben.
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Lumen 2318400, Basel 1999
Lumen 2318400, Basel 1999 | Messehalle 1 Basel, Switzerland.
Eine von Klaus Littmann gestaltete Licht- und Klanginstallation zur erstmaligen Publikumseröffnung der Messehalle 1 in Basel, 1999.
"Lumen 2318400“ ist der errechnete Wert, den die 1680 Glühbirnen erzielen, die von ihm auf einer Fläche von 18000 qm installiert wurden. Der Klangteppich entstand in Kooperation mit dem Tonkünstler Tomek Kolczynski und dem Musiker Balthasar Streiff.
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