Projekte
Aktionen
The Blue Gold: Eine Strassenaktion von Klaus Littmann 2022
Hinter uns liegt ein Sommer mit neuen Hitzerekorden. Europas Wälder sind vorzeitig gelb oder brennen, die Politik rüstet sich angesichts einer drohenden Energieknappheit für den Winter. Und während Pakistan in den Fluten eines Jahrhundert-Monsuns untergeht, testet Basel-Stadt die Erfindung von Sprühnebelduschen. Diese Innovation zum Dämmen von Spitzentemperaturen im überpflasterten Stadtraum ruft jetzt Klaus Littmann auf den Plan. Seine Aktion ist flüchtig, kommt ohne technologische Hilfsmittel aus und verdampft so spurlos wie das Wasser, das der Stadtkanton wölkchenweise dem Klimawandel entgegenpustet. Ist das ein Rezept der Smart City? Sehen so Massnahmen aus für den nachhaltigen Umgang mit unserer wichtigsten Ressource?
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JARDIN DES PLANETES, Basel 2018 / Graz 2021
Eine temporäre Kunstintervention im öffentlichen Raum von Littmann Kulturprojekte, Basel vom 12. bis 25. Oktober 2018. Beteiligte Künstler: Joep van Liefland NL | Markus Wirthmann DE | Hanspeter Hofmann CH | Otto Zitko AT | Daniele Buetti CH | Franz John DE | Ren Zhitian CN | Michel Blazy FR | Peter Kogler AT | Enrique Fontanilles CH | Thomas Virnich DE | Anonymus
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Canal Street, Arlesheim / Basel 2015
Part 1
Schorenweg 9, Arlesheim
June 12 - 27, 2015
Friday and Saturday 12pm to 8pm
June 15 - 20, 2015
daily 12pm to 8pm
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SCHAUFENSTER 2021 | 2022
Klaus Littmann initiiert in Basel eine neue Kunst- und Kulturzwischennutzung in Zusammenarbeit mit der Kulturstiftung Basel H. Geiger / KBH.G.
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CENTRAL STATION, Basel 2016 bis Ende 2018
Eine temporäre Kunst- und Alltagskulturintervention mit Kunst- und Kulturangeboten, Konzerten, Lesungen, Läden, Larry’s Bar. Und viel Freiraum für Ungeplantes. Im Dezember 2016 wurde die temporäre Kunst- und Alltagskulturintervention CENTRAL STATION eröffnet. Im Untergeschoss am früheren Migros-Standort Kirschgarten an der Sternengasse 19 in Basel baute Franz Burkhardt nach einer Idee von Klaus Littmann eine Stadt in der Stadt, eine begehbare Kunstinstallation im Untergrund, ein Ort der Begegnung, des kulturellen Austauschs und der Gastfreundschaft, ein Ort der immer wieder neu entdeckt und genutzt werden konnte. "Die erste monumentale soziale Skulptur mit Nutzanwendung im Weltformat" (Zitat Hans-Peter Platz, Journalist). Nun ist die Zwischennutzung nach zwei spannenden Jahren, in denen gestaltet, gestaunt, verändert, realisiert, bewegt, kreiert, verworfen, gearbeitet und einiges mehr wurde, vorbei. Wir danken allen herzlich, die uns in dieser Zeit auf unterschiedlichste Art und Weise unterstützt und begleitet haben, wir danken allen Helferinnen und Helfern für ihr persönliches Engagement, wir danken fürs Kommen und Mitmachen, wir danken für all die schönen und interessanten Begegnungen. Kurzum: Wir danken für die lehrreiche und abenteuerliche Zeit, aus der wir viel mitnehmen. Ein grosser Dank gebührt nicht zuletzt den Hausbesitzern, die uns den Raum auf 2000 Quadratmetern als Zwischennutzung zur Verfügung stellten. Dezember 2016 bis Dezember 2018.
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Skultur II. Basel 2013
SKULTUR II - ein temporärer Skulpturenpark von Klaus Littmann im Schützenmattpark Basel, 2013. Skultur II, das waren Skulpturen und Installationen von lokalen und international renommierten Künstlerinnen und Künstlern, die während eines halben Jahres einen Skulpturenpark der ganz anderen Art bildeten. Dazu gehörten auch temporäre Installationen, die man mit etwas Glück im Park erwischte – oder verpasste. Da stand beispielsweise plötzlich ein aufblasbarer Kampfjet F-16 auf der grünen Wiese oder Passanten wurden mit «easyVote» zu öffentlichen Meinungsbildnern. Der Skulpturenpark war nicht einfach eine hübsche Ausstellung, sondern ein lebendiger Ort der Auseinandersetzung. Skultur II war auch Hinterfragen davon, was öffentlicher Raum eigentlich ist, soll und darf.
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Real Fiction Cinema, Schweiz 2010-2012 / China 2015-2016
Real Fiction Cinema ist eine temporäre Kunstintervention von Littmann Kulturprojekte mit dem Künstler Job Koelewijn. Es ist ein mobiles Kino der realen Bilder, das an unterschiedlichen Standorten in der gesamten Schweiz besucht werden kann.
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KULTURGÜTERWAGEN, 1991
Klaus Littmann und seine Künstlerfreunde haben ein „Gesamtkunstwerk von Leben und Tod, Sex und Gewalt, aber auch grüner Hoffnung“ inszeniert. Die Idee entstand beim Lesen über die Propagandazüge, mit denen die Bolschewiki ihre politischen Programme in die entlegensten Gebiete des Riesenreiches trugen. Eine Zugkomposition, angefüllt bis unters Dach mit Kunst von Jean Tinguely, Ben Vautier, Daniel Spoerri, Bernhard Luginbühl, Jim Whiting, Eva Aeppli, Klaus Littmann. Die Künstler haben sich nicht vorgängig untereinander abgesprochen, doch durch die eigenartige Zugkomposition zieht sich ein roter Faden: Entstanden ist das Bild einer postmodernen Gesellschaft, die zwar sehr mobil ist, aber, statt ihre gewaltigen Probleme (Umweltzerstörung) anzupacken und ihre Verbrechen (Völkermorde) zu verarbeiten, geistig vor Ort tritt, und wie zu Zeiten des Barocks dem Spiel ebenso frönt wie der Lust, die eh nur Frust verspricht. Der Mensch hat längst begonnen, sich aus seiner Verantwortung zu schleichen.
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Zwischennutzung 1. Basel 2013
Zwischennutzung 1 is the first in a new series of temporary art interventions by Littmann Kulturproject in commercial spaces.
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Nach den Gesetzen des Zufalls geordnet. Basel 2013
Zur Gestaltung der GGG Bibliothek / Jugendraum - eine temporäre Farbintervention von Littmann Kulturprojekte.
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Citysky, Basel 2008
Citysky schafft im öffentlichen Raum neue Stadträume und Horizonte. Das Firmament über Basel wird durch die lichtdurchlässigen Strassenbilder zu einem spannenden Erlebnisraum.
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Public Viewing, Shanghai 2007
"Public Viewing“ ist ein künstlerischer Eingriff in die Alltagskultur öffentlicher Räume. Unvermittelt, überraschend, treten einzeln oder in Gruppen von Menschen gehaltene und an Stangen befestigte Schilder auf, deren Motive, eigentliche Manifestationen, auf poetische, aber auch befremdliche Art in den Alltag der Passanten eingreifen.
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Move for Life, Lyon 2011
Eine mobile Kunst-Intervention gegen Armut, Aids, Gewalt, Rassismus und Umweltzerstörung.
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Schaufenster, Basel 2002, 2003, 2004
Eine Temporäre Farbinterventionen von Littmann Kulturprojekte Basel
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Strassenbilder, Basel 2003
15 nationale und internationale Künstlerinnen und Künstler transformieren 15 Strassen und Plätze der Stadt Basel. Die temporäre Stadtbildintervention von Littmann Kulturprojekte setzt öffentliche Räume in ungewohnte Zusammenhänge; dies ortsbezogen und mit den vielfältigen Ausdrucksmitteln klassischer und moderner Bild-Sprachen. Strassenbilder schafft überraschende Identitäten, Wahrnehmungen und Bezugspunkte und greift in die Diskussion um den Wert, die Bedeutung und die Möglichkeit öffentlicher Räume ein.
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Frontside, Basel 2001
"Frontside war so gesehen keines dieser klassischen Kunst-im-öffentlichen-Raum-Projekte, war nicht angetrieben, nicht beseelt von
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Skultur, Basel 2000
Mit "Intervention wäre das "Backstein"-Projekt, das Klaus Littmann zusammen mit elf Bildhauern, elf Basler Baufirmen und elf oder mehr Sponsoren realisiert hat, schlecht, jedenfalls unzureichend beschrieben.
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