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Die erste Bauphase ist abgeschlossen – die Archiskulptur hat nun ihren festen Standort im Enea Tree Museum in Rapperswil-Jona, Schweiz, gefunden.

Nach Stationen in Basel im Jahr 2021 und Zürich im Jahr 2022 war Venedig ihr drittes und letztes Ziel – und das erste, das Wasser als wichtiges zusätzliches Umweltelement einbezog.

Entworfen von Littmann und realisiert von Schnetzer Puskas Engineers, besteht die Arena aus einer korbähnlichen, 7 Meter hohen transparenten Struktur aus Holzrahmen und -latten. Im Grundriss betrachtet stellt die Gestaltung der Struktur zusammen mit der inneren Tribüne den Stamm eines Baumes im Profil dar, einschliesslich des konzentrischen Musters der Jahresringe, also die Lebenszeit eines Baumes.

ARENA FOR A TREE
Eine Kunstintervention von Klaus Littmann

„Arena für einen Baum“ wurde durch die grosszügige Unterstützung der Kulturstiftung Basel H. Geiger ermöglicht.

Fotos: Enea Landscape Architecture, Klaus Littmann

Más traducción no disponible – ARENA FÜR EINEN BAUM, Basel 2021 / Zürich 2022 / Venedig 2024

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